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Hochkarätiges Symposium zu neuen Therapie-Optionen bei EB bringt Forscher und Kliniker aus fünf Kontinenten nach Salzburg

20 Jahre Forschung für die "Schmetterlingskinder" haben in den letzten zwei Jahren zu beachtlichen Therapie-Fortschritten in der Behandlung von Epidermolysis bullosa geführt. Um diesen Fortschritt zu evaluieren und zukünftige Forschungs- und Behandlungsmöglichkeiten zu konkretisieren, trafen sich 70 TeilnehmerInnen Anfang März zum Symposium "New Horizons in EB" im Kongresshaus Salzburg und am EB-Haus Austria.

Internationale Vortragende aus fünf Kontinenten kamen mit Behandlern von "Schmetterlingskindern" zusammen, um einen intensiven Frage- und Antwortaustausch zum Management dieser Patienten durchzuführen. Ein Präparat zur Wundbehandlung ist nun in Europa zugelassen, ein zweites Gentherapie-Produkt steht kurz vor der Zulassung in den USA. Neue Ansätze in der Gentherapie inklusive der Gen-Schere (CRISPR/Cas-Technologie) sowie Ansätze auf der Basis von Birkenrinden-Extrakten standen auf dem Programm. Diese neuen Therapieoptionen könnten auch in Zukunft für andere schwere, genetische Erkrankungen Vorteile bringen.

Podium mit mehreren Menschen, davor Publikum, im Hintergrund eine große Leinwand

(c) Amryt Pharma

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